Zwischen 1853 und 1868 war für Japan eine besondere Zeit. Von 1603 bis 1868 war 265 Jahre lang die Edo Zeit und durch die Tokunaga Regierung wurde Japan damals isoliert.

Keine Ausländer außer Chinesen, Niederländer und Koreaner durften Japan damals besuchen und auch diese durften nur über Nagasaki ins Land kommen.

Auch kein Japaner durfte damals ins Ausland reisen und im Ausland ansäßige Japaner durften auch nicht nach Japan zurückkommen. Das bedeutet, Japan hatte in dieser Zeit sehr begrenzte Kontakte zum Ausland, wodurch Japan eine sehr eigenartige Kultur entwickelte und technisch sehr im Rückstand war.

Am Ende der Edo Zeit waren viele intelektuelle und aktive junge Menschen aus den verschiedenen Gesellschaftsschichten aber besonders aus der Bushi (Samurai) - Schicht, sehr unzufrieden. Nur die Tokugawa Familie blieb reich und mächtig.

Alle Andere waren sehr arm und dem ständigen Druck der Tokugawa Familie ausgesetzt. Die über 200 jährige Isolation des Landes hat viele Nachteile gebracht und war einer der Gründe der Meiji Revolution.

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Als Japan sich für die Welt öffnete Teil 1/4

von DieWeltJapans