Während der 1. Weltkrieg war Japan Kriegsfeindland gegen Deutschland, Österreich, Osmanisches Reich und Bulgarien wegen Anglo-Japanische Allianz (Allianzvertrag mit England). Japanischer Militär wurde nach Qingdao in China geschickt. Qingdao ist eine bekannte chinesische Brauerei Stadt und diese Brauerei wurde basiert auf deutschen Brauereitechnik aufgebaut.

Japanischem Militär gelang deutsche Militär zu besiegen und ca. 1.000 deutsche Kriegsgefangene sind nach Tokushima in Japan geschickt. Der Kriegsgefangenenlagerschef, Oberstleutnant, Herr Toyohisa Matsue behandelte deutsche Kriegsgefangenen so höfflich und gibt es mehrere schöne Geschichte darüber.

Mit dem Motto, Kriegsgefangenen sind keine Kliminaltäter, baute Herr Matsue für die gefangenen Sporteinrichtungen wie z.B., Fußballplatz, Hockeyspielplatz, Tennisplatz und Yachtsee. Es gab auch Ausflug außerhalb vom Kriegsgefangenenlager. Außerdemnoch genehmigte er Tanzveranstaltungen, Theater, Kneipe und Partyveranstaltungen.

Wenn die Ehefrau von einem Kriegsgefangenen zu Besuch kommt, dürften beide allein sein. Viele von den deutschen Kriegsgefangenen waren keine Profisoldaten, sondern alltägliches Volk durch z.B., Wehrpflicht und es gab viele Fachberufsleute wie Zimmermänner, Metzger, Backmeister, Uhrmacher Instrumentmacher, Photograph, Druckereifachmänner, Buchmacher, Schumacher..etc.

Solche deutsche Fachmänner durften ihre Fächer im Kriegsgefangenenlager betreiben und tägliche Geschäft wie Metzgerei und Bäckerei waren möglich. Es gibt dort immer noch eine Bäckerei, die heute noch existiert. Die deutschen etabierte sogar Molkerei.

Das Deutsche Haus, 1972 in Erinnerung und Würdigung dieses Kapitels des deutsch-japanischen Kontaktes errichtet, trägt Materialien und Erinnerungsstücke von den ehemaligen Insassen des Lagers Bando zusammen. 

Das Deutsche Haus Naruto
55-2 Higashiyamada, Hinoki, Oasa-cho
779-0225 Tokushima-ken, Naruto-shi
Japan
Tel: (+81)88-689-0099
Fax: (+81)88-689-0909
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